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Englisches Theater mit und für die Klasse 10
Nach einer langen Woche voller Proben, Spaß und Anstrengung war das eigenproduzierte Theaterstück der Klasse 10a pünktlich zur Aufführung am vergangenen Freitag fertig. Publikum waren die Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe zehn.
Die Schülerin Kinza Malik berichtet von ihren Eindrücken von der Theaterwoche:
Ich fand es eine sehr schöne Möglichkeit mal ein Theaterstück auf Englisch aufzuführen. Interessant fand ich, dass wir am ersten Tag nur Improvisationsübungen gemacht haben und nicht direkt mit unserem Stück angefangen haben. Die Impro-Übungungen sind dann zu Gute gekommen als wir in den einzelnen Szenen waren und einfach drauf los spielen sollten. Am meisten hat mir die Ideenfindung für unser Stück gefallen. Aus kleinen Ideen oder Szenen wurde alles Stück für Stück mit der Hilfe der amerikanischen Lehrer zusammengestellt. Es war sehr spannend zu sehen, dass unsere Lehrer aus Amerika alles aus uns herausgeholt haben. Man hatte in der Woche auch endlich eine Chance mit Menschen zu reden, die Englisch als Muttersprache sprechen. Dadurch konnten wir unser Vokabular verbessern und selbstbewusster in der Sprache werden. Im Großen und Ganzen hat mir die Woche unglaublich viel Spaß gemacht und mir, wie schon gesagt, geholfen selbstbewusster und selbstsicherer in einer Sprache zu werden, welche nicht meine Muttersprache ist.
Nach der Aufführung gab es bis jetzt nur positive Kritik von der Lehrerseite sowie von den Zehntklässlern. Maria Lau aus der 10d erzählt, wie sie das Theaterstück fand:
Ich fand das Theaterstück sehr interessant und schön. Es war aufwendig und ich war überrascht, dass die 10a das auf die Beine stellen konnte. Es sah wirklich richtig professionell aus. Man konnte sehen, dass die Klasse Spaß an der Inszenierung des Stücks hatte und es damit so erfolgreich verlief.
Ich bedanke mich hiermit im Namen der Klasse 10a für die Möglichkeit, diese Theaterwoche zu erleben, welche uns viel Erfahrung im Sprechen, Theater spielen und Kommunizieren in der englischen Sprache gebracht hat.
©Tanja Löffler
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