Was machen eigentlich…unsere Siebtklässler?

Seit knapp vier Monaten läuft nun bereits das „neue“ Schuljahr. Insbesondere für die Schüler der siebten Klassen ging dies mit großen Veränderungen einher; sie wechselten von der Webendörferstrasse ins große Haus an den Lutherplatz. Wir wollten wissen, wie sie sich in der neuen Umgebung zurechtgefunden haben und haben uns bei den jungen Schülern umgehört.

Auf die Frage, wie sich die Neuankömmlinge im großen Haus  eingelebt haben, gaben beinahe alle Befragten eine positive Antwort: „Ich würde sagen ich habe mich hier schon gut eingelebt“, sagte Loris Eghi aus der Klasse 7c. Allerdings hätten einige noch Probleme sich zurechtzufinden: „Ich weiß noch nicht so richtig, wie die Zimmer verteilt sind, deswegen muss ich manchmal noch nachschauen“, gab Jule Voggenreiter zu. Die Siebtklässler lobten, dass man im großen Haus selbstständig entscheiden könne, wo man die Pause verbringt: „Hier hat man halt viel mehr Freiraum“, freut sich Grazia Amalia Steder. Die Befragten seien vor allem von der umfangreichen Nutzung der Computertechnik im großen Haus begeistert. Allerdings fehlen auch einige Dinge auf dem Schulgelände, die es im kleinen Haus gegeben habe: „Ich vermisse die Tischtennisplatte“, sagte beispielsweise Leandro Joel Walzel aus der 7d.

Ein Großteil finde die Aufteilung in zwei Schulhäuser sinnvoll und fühle sich am Lutherplatz deutlich wohler. Für die meisten Siebtklässler sei es auch keine Herausforderung, zu den jüngsten im Schulhaus zu gehören: „Nein, merkt man eigentlich nicht“, sagte Lilly Mann. Ein paar Schüler finden, dass es besseres Essen geben sollte. Andere sagen, es fehle noch ein WLAN-Zugang im Haus.

Insgesamt gehen wir aber davon aus, dass die Schüler der siebten Klassen sich gut eingelebt haben und mit dem großen Haus sowie ihrer neuen Umgebung mehr als zufrieden sind.

© Christian Bauer, Karl Albert (Klasse 7d)