Kategorie: GymNews| 5. Mai 2024

Diesmal standen einige Mitglieder unserer Theater-AG nicht auf der Bühne, sondern vor der Kamera. Nachgespielt wurde eine Szene aus der Lichtensteiner Kriminalgeschichte.

Wir schreiben das Jahr 1904. An einem sonnigen Sonntagnachmittag unternimmt der Fleischermeister Gerber mit seiner Gattin einen Spaziergang durch den Lichtensteiner Stadtwald in Richtung Hohndorf. Die Stimmung ist heiter und man trifft auf andere Spaziergänger, die das schöne Wetter nutzen.                                                                                                                                                           Was keiner ahnt, durch das Unterholz schleicht der bewaffnete Gehilfe Plattke. Und dieser hat Böses im Sinn, nämlich einen Anschlag auf die Gattin des Fleischermeisters. Und dann fällt ein Schuss … und später noch einer …

Die Szene ist Teil des neuesten Filmprojektes des Lichtensteiner Geschichtsvereins. „Geschichte und Geschichten rund um den St. Laurentiusfriedhof“ sind dabei das Thema.  

Für unsere Schauspielerinnen und Schauspieler war der Filmdreh wieder eine neue Erfahrung. Dabei wurden sie vom Kamerateam Müller freundlich angeleitet und am Ende waren alle geschafft, aber mit dem Ergebnis zufrieden.     © Frau Dölling